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Early Medieval Glosses And The Question Of Their Genesis: A Case Study On The Vienna Bede Gloss-ViBe

EU Horizon 2020 Marie Skłodowska-Curie grant agreement No 101019035 (Laufzeit: 2021–2023)

Projektleiter: Bernhard Bauer

Geplante Publikation: 2022


Das Projekt wird über ein H2020-MSCA Individual Fellowship finanziert. Die zentrale Forschungsfrage bezieht sich auf die Genese der vernakulären frühmittelalterlichen keltischsprachigen Glossen: Sind die Glossen Originale oder Übersetzungen ursprünglich lateinischer Glossen? Um Antwort(en) auf diese Frage zu finden, wird eine Fallstudie an den keltischen und lateinischen Glossen der Handschrift Vienna, Österreichische Nationalbibliothek, Codex 15298 (olim Suppl. 2698) durchgeführt. Die beiden Hauptziele des Projekts sind:

  1. eine umfassende digitale Edition des Wiener Beda mit allen Glossen und dem Hauptext und
  2. ein interdisziplinäres theoretisches Framework um frühmittelalterliche (Parallel-)Glossen analysieren zu können, welches Methoden der digitalen Geisteswissenschaften, Philologie und Linguistik beinhalten wird.

FFG Projekt

"Early Medieval Glosses And The Question Of Their Genesis: A Case Study On The Vienna Bede Gloss-ViBe"

Leitung: Bernhard BAUER

Nr. 101019035 gefördert durch EU Horizon 2020 Marie Skłodowska-Curie grant agreement

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