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Ekphrastisches Erzählen

Universitätsinternes Projekt

Leitung: Ursula GÄRTNER, Sally BAUMANN

In diesem Projekt geht es um ein besonderes narratives Gestaltungselement, nämlich die Betonung des Visuellen. Der Begriff ‚ekphrastisches Erzählen‘ ist als Arbeitsbegriff gemeint, der auch über Ekphraseis im engeren Sinne als Beschreibungen von Kunstwerken u.ä. hinausgeht; er soll die Passagen miteinschließen, in denen zwar nicht Ekphraseis im obigen Sinne vorliegen, wo jedoch der narrative Anteil hinter einem bildhaften zurückzutreten scheint, d.h. wo das Visuelle in der Darstellung überwiegt. Den Fragen nach der Intermedialität wird hier interdisziplinär nachgegangen. Nach zwei internationalen Workshops ist ein weiterer für 2022 geplant. Ferner gehören neben Einzelveröffentlichungen drei Promotionsprojekte in diesen Bereich bzw. berühren diesen (S. Baumann: Ekphrastische Elemente in den politisch-zeitgeschichtlichen Dichtungen des Claudius Claudianus; E. Friedrich: Pilgern in geistigen Landschaften - Sozioreligiöse Praxis in der Dichtung des Venantius Fortunatus; A. Plattner: Resonanz und Ekphrasis. Die Stimmen heiliger Räume, Rituale und Gegenstände bei Pausanias.). Zu verweisen ist ferner auf die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Literaturwissenschaften der GEWI-Fakultät zum Thema ‚Beschreiben / Deskription‘.

Leitung

Univ.-Prof. Dr.phil.

Ursula Gärtner

Institut für Antike

Telefon:+43 316 380 - 2432

Kontakt Sekretariat

Selina Eder

Institut für Antike

Telefon:+43 316 380 - 8050

(Bibliotheks-) Öffnungszeiten

Mo, Di und Do: 09:00 – 17:00

Mi: 09:00 – 18:00

Fr: 09:00 – 13:00

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