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Weitere Projekte am Institut

Wiederlesbarmachung steirischer Römersteine mithilfe optischer Messtechniken

UFO Unkonventionelle Forschung Land Steiermark  PN 4067 (2025-2026)

Projektleitung: Gregor Diez

Mitarbeiter:innen: Matthias Diez, Andreas J. Ederer, Anton Skrinjar, Florian Wachter

Zu den größten Herausforderungen der althistorischen Forschung, insbesondere der Epigraphik, gehört es, verwitterte oder zerstörte antike Inschriften wieder lesbar zu machen. 

Im Projekt werden eine Kombination aus optischen Messtechniken, insbesondere der Multispektralanalyse und der aktiven Thermografie erprobt und für die Wiederlesbarmachung und Rekonstruktion von beschädigten und/ oder stark verwitterten Inschriften herangezogen. Die erfolgreiche Anwendung dieser unkonventionellen Methoden wäre ein erheblicher Durchbruch in der Geschichtsforschung und würde historische Inschriften für neue Lesearten und Interpretationen öffnen.  

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Celtic divine names in southern Germania Superior and Raetia

FWF Einzelprojekt PAT1134324 (2024-2027)

Projektleitung: Wolfgang Spickermann

Mitarbeiter:innen: Gregor Diez, Verena Reiter, Matthias Scholler

Die gesammeltn römischen Weihinschriften mit keltischen Götternamen aus den römischen Provinzen Rätien und der südlichen Germania Superior werden hinsichtlich der verwendeten Weiheformeln und Götternamen aus sprachwissenschaftlicher, epigraphisch-historischer und ikonographischer Sicht untersucht und klassifiziert, um dadurch Rückschlüsse auf die religiöse Vorstellungswelt der Bevölkerung in diesen Gebieten während des römischen Reiches zu erhalten. Die Ergebnisse werden in einer Online-Datenbank gesammelt und gemeinsam mit Daten der beiden Vorgängerprojekte zu Untersuchungen der keltlischen Götternamen der germanischen Provinzen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wodurch das Projekt die Pionierrolle in der Suche nach effizienten Methoden zur Erstellung und Bearbeitung einer wissenschaftlichen Datenbank einnimmt. 

Neue Wege in die Antike - Kooperation mit BG/ BRG Keplerstraße Graz

Projektleitung: Michaela ZINKO

Kooperationsprojekt zwischen der Universität Graz / Institut für Antike und dem BRG Keplerstraße, vertreten durch Direktor Mag. Franz Riegler

Kooperation GZ.: 39/41/89 ex 2018/19

Das Projekt führt Schülerinnen und Schüler an aktuelle altertumswissenschaftliche Fragestellungen und neuartige Forschungsmethoden in verschiedenen Bereichen des Faches Altertumswissenschaften, im Speziellen der Alten Geschichte und Altertumskunde und der Historisch-Vergleichenden Sprachwissenschaft, heran.
Den Schülerinnen und Schülern werden in Form von Lehrausgängen, Workshops und gemeinsamen Projekten aktuelle Themen aus diesen Bereichen vermittelt und Einblicke in neueste Forschungsergebnisse zu verschiedenen laufenden Forschungsaktivitäten werden geboten.
Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern werden Fragen zu den genannten altertumswissenschaftlichen Aspekten, die die Aktualität und die zeitgemäßige Beschäftigung mit dem Fachbereich aufzeigen, abgehandelt.
Die Fachbereiche Alte Geschichte und Altertumskunde und Historisch-Vergleichende Sprachwissenschaft innerhalb der Altertumswissenschaften bieten durch ihre breite Materialität ein weites Feld für unterschiedlichste Projekte, die zusammen mit den Schülerinnen und Schülern mit Hilfe neuer Medien und digitaler Wissenschaften aufgearbeitet werden können.

Sprache der Sideter

Universitätsinternes Projekt (seit 2011)

Projektleitung: Michaela ZINKO

Zusammenarbeit mit:

  • Anadolu Üniversitesi, Eskişehir (Prof. Dr. Feriştah Alanyalı)
  • Università di Verona (Prof. Dr. Alfredo Rizza)

Michaela Zinko: Sidetisch ‒ eine indogermanische Kleincorpussprache in der Türkei. In: Antike Welt 5 (2020), S. 6f.

Christian Zinko ‒ Michaela Zinko: Sidetisch ‒ ein Update zu Schrift und Sprache. In: Hrozný and Hittite: The First Hundred Years. Proceedings of the International Conference Held at Charles University, Prague, 11–14 November 2015. Edited by Ronald I. Kim, Jana Mynářová, and Peter Pavúk with the assistance of Dita Frantíková and Petr Zemánek. Brill 2020, S. 416-432.

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