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Forschung am Puls der Zeit

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SISTE VIATOR. Latein auf Stein 2.0. Lateinische Inschriften für digitales und außerschulisches Lernen (LIDAL)

BMBWF - OeAD - Sparkling Science Projekt (2022 - 2025)

Projektleitung: Ursula Gärtner

Mitarbeiter:innen: Sally Baumann, Selina Eder, Katharina Fassl, Victoria Gregory, Tristan Krawanga, Katharina Landauer, Paul Maier, Hedwig Schmalzgruber, Marco Silan, Anton Skrinjar, Lukas Spielhofer, Paul Ulrich, Eva Wakolbinger, Roman Woschitz

SISTE VIATOR – Dies liest man häufig auf Grabsteinen. Doch was bedeutet die Inschrift? Warum in Latein? Wer hat sie wann warum und für wen in Auftrag gegeben?  Lateinische Inschriften stellen Betrachtende heute meist vor viele Fragen. Oft bleiben wir dennoch stehen. Wer SISTE VIATOR auf einen Grabstein meißeln ließ, wollte genau das: „Bleib stehen, Wanderer“ befiehlt die Inschrift. Innerhalb des Projektes werden (1) lateinische Inschriften unter Mitwirkung der Öffentlichkeit gesammelt.  (2) Eine Auswahl wird in Zusammenarbeit mit Schüler/innen für den Schulunterricht aufbereitet. Sammlung und Aufbereitung werden auf einem Webportal veröffentlicht, das ein Tool für digitales und fächerübergreifendes Lernen ist.

Haben Sie eine Inschrift gefunden? Bitte hier einreichen.

Hier geht es zur Projektwebsite

Siste Viator Inschrift {f:if(condition: 'Leonie Jepp [LIDAL]', then: '©Leonie Jepp [LIDAL]')}
©Leonie Jepp [LIDAL]
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Lupus in fabula - Ancient Fable Poetry. Commentaries and Narratological Approaches to a long-neglected Genre

FWF-Einzelprojekt (P36153-G) (2023-2026)

Projektleitung: Ursula Gärtner

Mitarbeiter:innen: Sarah Berghofer, Christopher Poms

Das Vorhaben der Grazer Forschungsgruppe ist es, erstmals Grundlagenforschung zur lange vernachlässigten Versfabeldichtung (Phaedrus, Babrios, Avian) vorzulegen. Die hierfür gewählte Form des Interpretationskommentars liefert kommentartypische Erklärungen und bietet zusätzlich eine analysierende Interpretation der Texte, die auf einem close reading basiert. Entsprechende Kommentare liegen zu Phaedrus (B. 1; B. 2&3; U. Gärtner) sowie zu Babrios (Babr. prol. 1 &2; 1-17; L. Spielhofer) bereits vor. In der Förderungsphasen sollen nun die Bände zu Phaedrus B. 4&5 (U. Gärtner) sowie zu Avian (Chr. Poms) entstehen. Ergänzt werden diese Kommentare durch komparatistische Studien zu den narrativen Strategien der drei Fabelsammlungen sowie eine umfassende Bibliographie.

FWF Logo {f:if(condition: '', then: '©')}

COLLAPSE Collaboration and Pseudepigraphy. Facing the Anonymous in Imperial Greek Literature

Collapse - Collaboration and Pseudepigraphy. Facing the Anonymous in Imperial Greek Literature

COLLAPSE beschäftigt sich mit anonymen, besonders pseudepigraphischen Texten der griechischen Literatur der Kaiserzeit. Das Projekt zielt darauf ab, Formen der (An-)Onymisierung als Fortsetzung von und Zusammenarbeit mit früheren Autoren neu zu interpretieren; zu analysieren, wie Grenzen zwischen Modellautoren und ihren ‚Nachahmern‘ in griechischen Texten ‚kollabierten‘ und verschwammen; das Verhältnis zwischen anonymen und zugewiesenen Texten zu erforschen; und Methoden zu entwickeln, die autorlose Texte ins Zentrum der Literaturgeschichte rücken.

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EURONOTOS Antike und Moderne Visionen der Welt. Aneignung, Orientalismus und Nostalgie in der Antike und in Südosteuropa

WTZ OeAD bilaterales Kooperationsprojekt mit Slowenien (Universität Ljubljana) (2023-2024)

Projektleitung: Markus Hafner (Graz) und Blaž Zabel (Ljubljana)

Das gemeinsame Projekt von Forschern aus Slowenien und Österreich fragt, wie Antike und Moderne mit ‚ihrer‘ Antike umgingen. Statt eines kontemplativen Blicks oder einer passiven Haltung gegenüber früheren Zeiten war die Rezeption der Antike eher ein ‚Nehmen‘ und ein Akt der Aneignung, geleitet von spezifischen Formen der Nostalgie gegenüber der guten alten ‚Heimat‘. Welche Visionen wurden durch Antike-Nostalgie angeregt? Welche Gelehrten, Institutionen, Technologien und Praktiken waren an der Rezeption der Antike im südosteuropäischen Kontext beteiligt? Wie wurde die Antike im Kontext einer europäischen Identität angeeignet? Dieserlei Fragen werden in der zweijährig stattfindenden Workshopreihe EuroNotos besprochen.

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